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Category: Rohrleitungsbau

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Erste Rohrpakete für das Fernwärmenetz geliefert

FernwärmeInformationRohrleitungsbau0

Warmarbeiten in der Winterluft vorm Theater am Wall: Dienstagmorgen sind die ersten Rohre für das Fernwärmenetz geliefert worden. Die jeweils zwölf Meter langen Stahlröhren kamen per Sattelschlepper – und gleich auf Lager. Die Mitarbeiter der Rohrleitungsbau Münster GmbH& Co. KG holen im Zuge des Ausbaus (aktuell wie berichtet am Heumarkt) die benötigten Rohrquerschnitte. Die Bauarbeiten am Startpunkt des ersten Abschnitts

drehen sich aktuell noch um den Ersatz von Kanalrohren. Dabei stehen die Mitarbeiter der Stadtarchäologie immer parat, schauen ganz genau ins Erdreich. Laut Leiter Dennis Becker ist dieser Teil der Netzarbeiten aus wissenschaftlicher Sicht am spannendsten, weil unter dem Heumarkt am wenigsten Ver- und Entsorgungsleitungen liegen, der Boden also auf Fach- deutsch am wenigsten „gestört“ sei.

Quelle: Neuer Emsbote | Foto: Jörg Pastoor

https://rohrleitungsbau-muenster.de/wp-content/uploads/2025/01/2-Die-Rohre-sind-da.mp4

 

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Fernwärme-Netz: „Jetzt geht’s los“

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Minus fünf Grad? Frostig war tatsächlich nur der Sand beim Spaten- stich für das Fernwärme- Netz. Selbst die Präsidentin des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle war persönlich aus Eschborn hergekommen. Dieses Projekt, so Bafa-Chefin Dr. Mandy Pastohr, sei wirklich etwas ganz Besonderes.
Der gefrorene Sand war fürs Pressefoto schnell gelockert. Dem ging zunächst eine Rei- he von Ansprachen im Saal des historischen Rathauses voran– in dem farblich Stadt- werke- und WEV-Grün dominierte: Viele Beschäftigte des Energieversorgers waren der Einladung von Geschäftsführer Ulrich K. Butterschlot gefolgt.

»Danach geht es Richtung Schulviertel und Kreisverwaltung weiter.«

WEV-Leiter Björn Güldenarm
Der hätte persönlich ja lieber erst gefeiert, wenn schon ein Teil des bis zu 50 Millionen Euro teuren Rohrnetzes mit heißem Wasser aus der Ems in der Erde wäre. In Erinnerung der jahrelangen Beratungen, komplexen Planungen und Berechnungen, der Ausfüllarbeit für nicht weniger komplexe Anträge, weil das Vorhaben ohne Zuschüsse von Bund und Stadt nie rentabel würde, richtete Butterschlot Dankesworte an viele Unterstützer und Partner. Und hielt eine lange her- beigesehnte Tatsache fest:

WEV-Leiter Björn Gülden- arm kurz zusammengefasst Details des „Emswärme“- Datenblatts: Je nach Energie- bedarf werden 450 bis 800 Liter Emswasser in der Sekunde durch die vier Zwei-Mega- watt-Wärmepumpen des Emswerks an der Beelener Straße (1000 Quadratmeter Grundfläche) fließen. Je Kilowattstunde Strom, die in die Erzeugung fließt, kämen 3,57 Kilowattstunden Wärme he- raus – und 80 Grad heißes Wasser ins Rohrsystem mit seinen 14 Kilometern Länge.
Zwei Millionen Liter Heißwasser puffert der Speicher in seinem 16 mal 14 Meter messenden Innern. Wenn die rund 1100 Haushalte ans Netz. „Danach“, so Gülden- arm, „geht es Richtung Schul- viertel und Kreisverwaltung weiter.“ Die Kohlendioxid- Minderung gegenüber Heizen mit Fossilen? 6000 Tonnen im Jahr allein mit dem ersten Abschnitt. „Das hier ist der Startschuss für einen spannenden Marathon – ich freu mich drauf “, schloss Güldenarm.

Das alles geht nur mit Millionen von der Stadt. Und weiteren vom Bafa, dessen Anteil Ulrich Butterschlot in Anlehnung an das Bild vom Marathon als wichtige Hilfe aus dem Startblock bezeichnete, bevor das Wärmenetzmepumpen zu.
Die Besonderheit der „Ems- wärme“ sieht Mandy Pastohr in drei Kerneigenschaften. Die Nutzung der Wärme aus der Ems sei in diesem Maß- stab sehr innovativ, die Klimafreundlichkeit der künftigen Wärmeversorgung er- wiesen. Und dann trügen die Preise auch noch zur Entlastung der Bürger bei den Heiz- kosten bei. Warendorf sei mit diesem Projekt – einem der ersten für die neuen Förder- mittel des Bundes angemeldeten – ein Vorreiter. Dr. Pastohr dankte deshalb besonders „für den Mut und diese Weitsichtigkeit“ in diesem Projekt. Und versprach, sich machte es als fünfter Redner kurz, übergab als zuständiger Behördenleiter Ulrich Butterschlot die Genehmigungs- unterlagen für Bau und Be- trieb des Emswerkes. Gericke ist selbst interessiert an einem Fernwärmeanschluss. Die Gremien müssen aber noch entscheiden, ob der Kreis Kunde der WEV wird.
Peter Horstmann schaute schon mal aufs Jahresende, wenn der erste große Rohrabschnitt voraussichtlich in der Erde liegt. Dann baue die Stadtstraßen mit den Isek- Mitteln die Innenstadt „schick und schön“, wovon auch die Geschäftsanlieger profitierten. Nach der Riesenbaustelle, die für alle, auch das verschwieg der Bürger- meister nicht, zunächst eine große Belastung sein werde…

 

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Startschuss für ein Millionen-Projekt

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Erster Spatenstich für das Fernwärmenetz auf dem Heumarkt in Warendorf: (v. l.) Kerstin Hartmeier, Michael Lück, Friedhelm Klute, Jan Hendker, Andreas Holstein, Ulrich Butterschlot, Björn Güldenarm, Henning Rehbaum, Daniel Hagemeier, Dr. Olaf Gericke, Peter Horstmann, Bernhard Daldrup und Dr. Mandy Pastohr. Fotos: Ackfeld

Das Warendorfer Fernwärmenetz wird gebaut: Am Montag hat der erste Spatenstich für das Millionenprojekt stattgefunden. In den nächsten Jahren investieren die Stadtwerke zwischen 45 und
50 Millionen Euro in das Netz und ein Kraftwerk an der Ems.

Bürgermeister Peter Horstmann betonte die Wichtigkeit des Vorhabens: „Die Altstadt verfügt über etwa 300 Baudenkmäler, die große Schwierigkeiten haben werden, von der fossilen Energie loszukommen, wenn wir nicht eine Idee entwickeln, die eben klimaneutral ist.“ Die Häuser sind vergleichsweise schlecht gedämmt und nur schwer an heutige Erfordernisse anzupassen. Zugleich ist alles sehr eng gebaut. Keine gute Voraussetzungen für den Einsatz von Wärmepumpen. Die Lösung ist nun das Fernwärmenetz. Noch in diesem Jahr soll auf dem Grundstück zwischen B64 und Ems – neben dem Lkw-Parkplatz – mit dem Bau eines Kraftwerks begonnen werden. Es wird über eine Grundfläche von rund 1000 Quadratmetern verfügen. Im Endausbau sind vier Großwärmepumpen vorgesehen. Zwischen 450 und 800 Liter pro Sekunde sollen aus der Ems in das Kraftwerk gepumpt – und später wieder eingeleitet werden. Mit dem Einsatz von einem Kilowatt Strom sollen 3,57 Kilowatt Wärme erzeugt werden. Um möglichst günstig die Wärme produzieren zu können, setzen die Stadtwerke auf einen Pufferspeicher. Der wird 16 Meter hoch sein und 14 Meter Durchmesser haben. Das Fassungsvermögen: 2000 Kubikmeter. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Vier-Personen- Haushalt verbraucht rund 200 Kubikmeter Wasser pro Jahr.
Die Stadtwerke planen mit einem ausgeklügelten System. Sie wollen die Pumpen, die viel Strom verbrauchen werden, vor allem dann unter Volllast laufen lassen, wenn Strom gerade sehr günstig zu haben ist. „Wir haben die Möglichkeit, negative Strom- preise zu nutzen“, sagte Björn Güldenarm, Technikchef der Stadtwerke. Nachts zum Beispiel, wenn viel Wind weht, anderswo aber kaum Strom verbraucht wird. Oder mittags bei Sonnenschein. Dann ist Strom an der Börse vergleichsweise günstig zu haben, während er um 18 Uhr in der dunklen Jahreszeit oft sehr teuer ist.
Über gedämmte Rohre wird das Wasser mit einer Vorlauftemperatur von 80 Grad in die Innenstadt befördert. Mittels eines Wärmetauschers werden die Häuser beliefert. Der Plan der Stadtwerke sieht vor, 2027 mit der Lieferung von Wärme, die aus der Ems gewonnen wird, zu beginnen. 14 Kilometer Trasse sollen verlegt werden, um in einem ersten Schritt 1100 Haushalte versorgen zu können. Rund 6000 Tonnen CO2 pro Jahr lassen sich dadurch einsparen, so Björn Güldenarm.

„Förderung hilft uns aus den Startlöchern“

Mit dabei am Montag beim Spatenstich ist die Präsidentin des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – besser bekannt unter der Abkürzung Bafa. Dr. Mandy Pastohr betonte: „Ihr Vorhaben hier in Warendorf ist etwas ganz Besonderes.“ Denn die Stadtwerke Warendorf beziehungsweise die Stadt waren einer der ersten Interessenten an der Förderung für Planung, Bau und Betrieb eines Fernwärmenetzes.
„Die Förderung hilft uns aus den Startlöchern“, sagte Stadtwerke-Geschäftsführer Ulrich Butterschlot. Das Unternehmen arbeitet nun daran, eine gute Anschlussquote zu erzielen. Zeit- gleich zum Ausbau in der Altstadt wird die Planung eines Anschlusses des Schulviertels sowie des Kreishauses vorangetrieben.
Parallel arbeiten Stadt und Stadtwerke an einer Wärmeplanung für die Ortsteile sowie die Kernstadt. Das Fernwärmenetz soll in den nächsten Jahren zwar schnell wachsen. Die Stadtwerke werden aber auch nicht alle Haushalte erreichen können

Die Warendorfer Innenstadt wird in den nächsten Monaten noch einmal zur Baustelle. Abschnitt für Ab-schnitt werden die Leitungen im Bereich Münsterstraße, Krickmarkt (Foto) und Freckenhorster Straße verlegt.

Quelle: Die Glocke

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Spatenstich für das neue EmsWärme-Netz in der Altstadt Warendorf

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Spatenstich für das EmsWärme-Netz in Warendorf: Ziel ist eine klimaneutrale Wärmeversorgung der Altstadt. Die Bauarbeiten starten am Heumarkt und dauern ein Jahr. Das Projekt soll CO₂-Emissionen senken, erneuerbare Energien nutzen und die Fußgängerzone barrierefrei gestalten.

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Bauarbeiten zum Wärmenetz starten mit Sperrung Heumarkt

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Durch die künftige Versorgung der Altstadt mit Emswärme können die Haushalte auf eine aus der Ems gespeisten Wärmeversorgung umgestellt werden. Dazu starten heute, Mittwoch, 8. Januar, die Bauarbeiten mit einer Sperrung im Bereich Heumarkt. Das führt zu Veränderungen in der Verkehrsführung. Das teilte die Stadt Warendorf in einer Pressemitteilung mit.

Die vorübergehende Veränderung der Verkehrsführung betrifft gleich mehrere Straßen: für Königstraße, Krickmarkt, Marktsträßchen, Laurentiusstraße, Steinweg, Neuenhof und Oststraße beginnen die Sperrungen an den vorherigen Knotenpunkten in Richtung Heumarkt. Anliegerinnen und Anlieger können die genannten Straßen bis zur Baustelle befahren, müssen aber auf dem gleichen Weg wieder zurück.

Die Einbahnstraßenregelungen werden aufgehoben. Mehrere Stellplätze auf der Oststraße vor den Hausnummern 10 und 12 so- wie 14 bis 16 werden gesperrt und als Lagerfläche genutzt. Der Behindertenparkplatz auf der Oststraße bleibt bestehen. In Teilbereichen der Königsstraße wird ein Parkverbot eingerichtet. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle jederzeit passieren. Für den Einzelhandel kann es zu Einschränkungen im Lieferverkehr kommen. Es wird versucht, die Zugänglichkeit der betroffenen Geschäfts- und Wohngebäude zu jeder Zeit zu gewähr- leisten. Aber auch hier kann es vereinzelt zu Einschränkungen kommen. Rettungswege werden in Abstimmung mit der Feuer- wehr freigehalten. „Wir bitten alle Anwohnerinnen und Anwohner und Betroffenen um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten“, schreibt die Stadt. Geplant ist, den ersten Bauabschnitt mit den oben genannten Sperrungen Anfang des ersten Quartals 2025 fertigzustellen.
Quelle: Warendorf (gl). Die Glocke

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InfraTech 2020

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Die vierte Auflage der Messe InfraTech wird in 2020 von Dienstag, 14. bis zum Donnerstag, 16. Januar stattfinden.

VORTRAGSPROGRAMM INFRATECH 2020

Die InfraTech bietet ein in der Branche anerkanntes Forum, das den Unternehmen aus den Bereichen Tief-, Straßen- und Wasserbau, Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität, Ver- und Entsorgung sowie Energie und Umwelt ermöglicht, ihre Produkte zu präsentieren und sich mit anderen Akteuren der Infrastruktur zu vernetzen. Bei den vorangegangenen Messeausgaben wurde ein Vortragsprogramm ausgerichtet, das sich den drängenden infrastrukturellen Herausforderungen widmete.

Das Vortragsprogramm für InfraTech 2020 ist aktuell in der Vorbereitung.

 

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iro 2019

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33. Oldenburger Rohrleitungsforum

„Rohrleitungen – Transportmedium für Trinkwasser und Abwasser“
14.-15.02.2019

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde, sauberes Wasser ist das Lebenselixier. Fehlendes Wasser ist oft Ursache für Krankheit und Mangelernährung, in der Folge für Migration und Flucht. Vor dem Hintergrund dieser die Menschheit betreff enden Fragen ist der Umgang mit Wasser auch in einem damit reichlich gesegneten Land kritisch zu sehen.
Was ist mit der Verschmutzung von Grundwasser durch industrielle Aktivitäten oder durch Landwirtschaft? Wird Wasser in Teilen Deutschlands bald schon saisonal zur knappen Ressource? Eine immer aufwändigere Wasseraufbereitung (Wasserinhaltsstoffe) erfordert sorgsamen Umgang mit dem bereits geförderten und aufbereiteten Wasser (Leckagen, Verluste). Sind die Trinkwassernetze auf zukünftige Anforderungen eingestellt (Konsumänderung, Demografie)?
Und was gilt unter diesen Aspekten für die Abwasserentsorgung, was ist hier zu tun?

Veranstaltungsort:
Jade Hochschule
Wilhemshaven/Oldenburg/Elsfelth
Studienort Oldenburg
Ofenerstraße 16
26121 Oldenburg

Öffnungszeiten des Tagungsbüros:
Mittwoch, 08.02. 2017, ab 14.00 Uhr
Donnerstag, 09.02.2017, ab 08.00 Uhr
Freitag, 10.02.2016, ab 08.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie [hier]

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IFAT 2016

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IFAT 2016 – Neues rbv-Präsidium stellte sich vor

Ein überwiegend positives Fazit zogen die Vertreter von Rohrleitungsbauverband (rbv), Rohrleitungssanierungs­verband (RSV) und Mitgliedsunternehmen beider Verbände nach dem traditionellen Auftritt auf ihrem Gemeinschaftsstand nach Abschluss der IFAT in München.
 
„Es ist uns gelungen, die Botschaften des Leitungsbaus im Schulterschluss in die Öffent­lichkeit zu tragen und daran zu arbeiten, die Netzwerkarbeit mit den führenden Verbänden der Branche auszubauen“, erläutert rbv-Hauptgeschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann. Für positive „Werbung in eigener Sache“ sorgte darüber hinaus eine gemeinsam mit dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) organisierte Praxis­vorführung von Netzmonteuren auf dem Freigelände, die Messebesuchern die Gelegenheit bot, Rohrleitungsbaubauarbeiten an Wassernetzen „live“ mitzuerleben. Was in der Realität im Rohrgraben verborgen bleibt, wurde hier in Form mehrerer fachlicher Demonstrationen ans Tageslicht geholt.
 
Netzmonteure führten den Bau eines Schieberkreuzes in einem Wasserverteilnetz vor, erstellten einen Wasserhausanschlusses, schlossen eine Hausentwässerungsleitung an und standen den interessierten Besuchern Rede und Antwort auf ihre Fragen zu Material, Technik und Einsatzgebiet – eine überzeugende, praxisorientierte Leistungsschau, die nicht nur die zur norm- und regelwerksgerechten Umsetzung erforderlichen handwerklichen Schritte vor Augen führte, sondern auch Anlass für regen Austausch bot.
 
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Mit der Resonanz zufrieden: rbv-Präsident Dipl.-Ing. (FH) Fritz Eckard Lang (2.v.l.), die Vizepräsidenten Dipl.-Ing. (FH) Manfred Vogelbacher (l.) und Dipl.-Ing. Andreas Burger (2.v.r.) sowie rbv-Hauptgeschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann (r.).Foto: rbv
 
Erfolgreich verlief auch der Austausch mit den führenden Vertretern der deutschen Baufachpresse: Im Rahmen der gut besuchten Pressekonferenz am Eröffnungstag stellte sich das neue rbv-Präsidium erstmals den Fragen der Journalisten. rbv-Präsident Dipl.-Ing. (FH) Fritz Eckard Lang und die Vize­präsidenten Dipl.-Ing. (FH) Manfred Vogelbacher und Dipl.-Ing. Andreas Burger nutzten die Gelegenheit, sich den Pressevertretern persönlich vorzustellen. Gemeinsam gaben Sie einen Ausblick auf die zukünftige Arbeit des neuen Präsidiums und stellten Schwerpunkte und Ziele der Verbandsarbeit vor.
2016 ifat baustelle
 
Rohrleitungsbau zum Anfassen: Im Zuge der von rbv und DVGW organisierten Praxisvor­führung auf dem Freigelände demonstrierten Netzmonteure typische Arbeiten aus dem Bereich des Wassernetzes und beantworteten Fragen der interessierten Zuschauer. (Foto: rbv)
 
 

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