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Tag der Sicherheit

Arbeitssicherheit0

„Interne Schulung zum Thema „Arbeits- und Gesundheitsschutz“

Wir möchten, dass es unseren Mitarbeitern gut geht und sie jeden Tag gesund von der Arbeit nach Hause kommen. Niemand soll durch Arbeitsunfälle oder Berufskrankheiten Schaden nehmen.

Daher sind wir bestrebt, unsere Anstrengungen für mehr Arbeitssicherheit und besseren Gesundheitsschutz stetig zu erhöhen, so wie wir es auch in unserem Arbeitsschutz- Managementsystem festgelegt haben.

Im Rahmen unseres „Tags der Sicherheit“ am 8.01.2019, informieren wir unsere Mitarbeiter zum Thema „Arbeits- und Gesundheitsschutz“, um bei gemeinsamen Aktionen für dieses Thema zu sensibilisieren.

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Versorgungsleitung Hagenerstr. | Dortmund

Unkatalogisiert0

An der Hagener Straße | Hollmannstraße wurde im Bereich zwischen der Gotthefstraße und Olpketalstraße in Höhe der DB-Brücke die Wasserversorgungsleitung erneuert.

Der hierfür vorgesehener Zeitraum war vom 16.07.2018 bis zum 28.09.2018

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InfraTech 2020

Rohrleitungsbau0

 

Die vierte Auflage der Messe InfraTech wird in 2020 von Dienstag, 14. bis zum Donnerstag, 16. Januar stattfinden.

VORTRAGSPROGRAMM INFRATECH 2020

Die InfraTech bietet ein in der Branche anerkanntes Forum, das den Unternehmen aus den Bereichen Tief-, Straßen- und Wasserbau, Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität, Ver- und Entsorgung sowie Energie und Umwelt ermöglicht, ihre Produkte zu präsentieren und sich mit anderen Akteuren der Infrastruktur zu vernetzen. Bei den vorangegangenen Messeausgaben wurde ein Vortragsprogramm ausgerichtet, das sich den drängenden infrastrukturellen Herausforderungen widmete.

Das Vortragsprogramm für InfraTech 2020 ist aktuell in der Vorbereitung.

 

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iro 2019

Rohrleitungsbau0

33. Oldenburger Rohrleitungsforum

„Rohrleitungen – Transportmedium für Trinkwasser und Abwasser“
14.-15.02.2019

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde, sauberes Wasser ist das Lebenselixier. Fehlendes Wasser ist oft Ursache für Krankheit und Mangelernährung, in der Folge für Migration und Flucht. Vor dem Hintergrund dieser die Menschheit betreff enden Fragen ist der Umgang mit Wasser auch in einem damit reichlich gesegneten Land kritisch zu sehen.
Was ist mit der Verschmutzung von Grundwasser durch industrielle Aktivitäten oder durch Landwirtschaft? Wird Wasser in Teilen Deutschlands bald schon saisonal zur knappen Ressource? Eine immer aufwändigere Wasseraufbereitung (Wasserinhaltsstoffe) erfordert sorgsamen Umgang mit dem bereits geförderten und aufbereiteten Wasser (Leckagen, Verluste). Sind die Trinkwassernetze auf zukünftige Anforderungen eingestellt (Konsumänderung, Demografie)?
Und was gilt unter diesen Aspekten für die Abwasserentsorgung, was ist hier zu tun?

Veranstaltungsort:
Jade Hochschule
Wilhemshaven/Oldenburg/Elsfelth
Studienort Oldenburg
Ofenerstraße 16
26121 Oldenburg

Öffnungszeiten des Tagungsbüros:
Mittwoch, 08.02. 2017, ab 14.00 Uhr
Donnerstag, 09.02.2017, ab 08.00 Uhr
Freitag, 10.02.2016, ab 08.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie [hier]

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Mehr Prämien für den Arbeitsschutz

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BG BAU stellt neue Fördermittel bereit – Mehr Prämien für den Arbeitsschutz

Das Prämiensystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zur Förderung ausgewählter Maßnahmen für die Prävention geht in eine neue Runde. Die Mitgliedsunter­nehmen sollen auch 2016 motiviert werden, sich über das notwendige Maß hinaus für den Arbeitsschutz einzusetzen.
 
BG BAU setzt gezielt Impulse
Auf Baustellen gibt es viele Gefahrenquellen. Deshalb gibt die BG BAU gezielte Impulse, damit die Unternehmen zusätzlich in die betriebliche Arbeitssicherheit und den Gesund­heitsschutz investieren. Diese Initiative ist ein Beitrag, um die Selbstverantwortung der Betriebe zu stärken und krankheitsbedingte Fehlzeiten zu vermindern. Gefördert werden soll zum einen die Sachprävention. Dazu gehören Arbeitsmittel, Maschinen und Geräte, die mit besonderer Sicherheitstechnik ausgestattet sind, z. B. Podest- und Plattformleitern, Kabelortungsgeräte für erdverlegte Leitungen, Schutzhelme mit Kinnriemen (EN 397), die Nachrüstung bestimmter Baumaschinen und Lkw mit Rückfahrkameras oder die Anschaffung von Fliesenlegertischen. Gefördert wird zum anderen auch die Teilnahme am Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS BAU) der BG BAU. AMS BAU greift die betrieblichen Be- lange der Bauwirtschaft auf und berücksichtigt die schwierigen Randbedingungen, wie ständig wechselnde Arbeitsplätze, Witterungseinflüsse oder die besonderen Vertragsformen der Betriebe der Bauwirtschaft.
 
Vorbeugen ist besser als heilen
Im Rahmen der Verhaltensprävention werden Maßnahmen gefördert, die gezielt auf Vorbeugung setzen. Die Beschäftigten werden durch Information, Motivation oder Ausbildung angeregt, sich gesundheitsgerechter zu verhalten. Beispielsweise soll mit einem Rückentraining dazu beigetragen werden, Muskel-Skelett-Erkrankungen – etwa durch Anleitung zum rückengerechten Heben und Tragen – zu verhindern. Ein weiteres Beispiel ist die Übernahme von bis zu 50 % der Lehrgangskosten für die Prüfung zur anerkannten Maschinenführerqualifikation ZUMBau (Zugelassene Maschinenführer in der Bauwirtschaft). Für 2016 wurde das Prämiensystem erneut erweitert. Antragsberechtigt sind gewerbliche Mitgliedsunternehmen der BG BAU. Der Katalog aller förderwürdigen Maßnahmen kann unter www.bgbau.de/praemien heruntergeladen werden. (BG Bau)

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Änderungen in der VOB/A

Information0

Zukünftig auch für Bauvergaben unterhalb des EU-Schwellenwertes – Mit Blick auf das Inkrafttreten der Vergaberechtsreform am 18. April 2016 hat der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. (ZDB) gefordert, dass die weitere Anwendbarkeit der VOB/A, Abschnitt 1, bei Bauvergaben unterhalb des Schwellenwertes gewährleistet bleiben muss.

Einheitliche VOB/A 
hat Vorteile für alle

„Mehr als 98 % aller öffentlichen Bauaufträge werden in Deutschland unterhalb des EU-Schwellenwertes vergeben. Bei all diesen Bauaufträgen kommen die Vorschriften des 1. Abschnitts der VOB/A zur Anwendung. Hieraus wird ersichtlich, welche praktische Bedeutung den Vergaberegeln der VOB/A in Deutschland zukommt. Die VOB/A enthält alle für öffentliche Bauvergaben relevanten Regelungen“, so Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe. Nicht nur für die Unternehmen der Bauwirtschaft ist es wichtig, dass bundesweit einheitliche Regelungen für die Ausschreibung öffentlicher Bauaufträge gelten und sie sich nicht mit 16 verschiedenen Länderregimen konfrontiert sehen. Die VOB/A, Abschnitt 1, gewährleistet bislang diese bundesweit einheitliche Vergabepraxis.
 
Auch für die öffentliche Hand bietet die einheitliche VOB/A insofern Vorteile, als sie einen fairen Wettbewerb zwischen Bauunternehmen regelt und damit kostengünstiges sowie qualitativ hochwertiges Bauen gewährleistet. „Mit Inkrafttreten der neuen VOB/A ist weiterhin sichergestellt, dass sowohl Auftragnehmer als auch Vergabestellen bundesweit auf der Grundlage bewährter und praxisnaher Vergaberegeln arbeiten können. Für die praktische Handhabbarkeit der Vergaberegeln ist es dringend geboten, dass dieses einheitliche System erhalten bleibt“, betont Pakleppa.
 
Erfolgreich für Mittelstand eingesetzt
Mit Blick auf die Vergabeverfahren oberhalb des EU- Schwellenwertes konnte der ZDB im Rahmen der Umsetzung der europäischen Vergaberegeln die mittelständischen Interessen stärken. „Trotz erheblichen Widerstandes ist es uns gelungen, in § 97 Abs. 4 GWB den Vorrang der Fach- und Teillosvergabe aufrechtzuerhalten. Leistungen sind auch weiterhin in der Menge aufgeteilt (Teillose) und getrennt nach Art oder Fachgebiet (Fachlose) zu vergeben. Dies ist für die Stärkung des Mittelstandes unerlässlich“, so Pakleppa abschließend. (ZDB)

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Leitungsbau

Kommunikationsnetze0

Leitungsbau: Finger am Puls – und manchmal auch in der Wunde

Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) 2015
 
Im Dezember 2015 fand in Frankfurt am Main die Delegiertenversammlung der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB) statt.
 
Als bundesweite politische Interessenvertretung vermittelt die BFA LTB zwischen ihren Mitgliedern – hierbei handelt es sich um Unternehmen aus den Bereichen Bau und Instandhaltung von Abwasserleitungen und -kanälen, Bau von Versorgungsleitungen (Gas, Wasser, Fernwärme) sowie Bau von Kabel- und Telekommunikationsleitungen – und öffentlichen wie privaten Auftraggebern, Gütegemeinschaften, Interessenverbänden, politischen Organisationen, technischen Regelsetzern und gegenüber dem Gesetzgeber. Die BFA LTB übernimmt insofern auch gesellschaftliche Verantwortung, als sie sich dafür starkmacht, die Funktionsfähigkeit der unterirdischen Leitungsinfrastruktur in Deutschland langfristig zu sichern. Welche Themen im vergangenen Jahr im Mittelpunkt standen und zur Stellungnahme im Sinne der Mitglieder herausgefordert haben, wurde auf der Versammlung in Frankfurt deutlich.
 
Wie schnell darf das schnelle Breitband kommen?
Das von der Bundesregierung ausgerufene ehrgeizige Ziel, bis 2018 flächendeckend für Internetanschlüsse mit einer Datenübertragungsrate von 50 MBit/s zu sorgen, wirft automatisch die Frage nach der bestmöglichen Umsetzung auf. Die Breitbandversorgung müsse „vor allem nachhaltig“ sein, betont Dipl.-Ing. Andreas Burger, Vorsitzender der BFA LTB. Der von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) propagierten Ertüchtigung von Kupferkabeln („Vectoring“) steht die BFA LTB ebenso skeptisch gegenüber wie dem Trenching. Die BFA LTB leistet insbesondere zu letzterem Thema kontinuierliche Aufklärungsarbeit, indem sie Stellung bezieht und die Gründe aufzeigt, aus denen Leitungsbauunternehmen der vermeintlich günstigen Technologie kritisch gegenüberstehen – tatsächlich, so der Titel der Stellungnahme, sei „Trenching für Kommunen eine Kostenfalle“. Auch im Rahmen des im Frühjahr 2015 anberaumten Dialogs mit Thomas Jarzombek, Mitglied im Ausschuss Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages sowie Sprecher des Ausschusses „Digitale Agenda“, machte BFA LTB-Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann deutlich, wie die BFA LTB zu den derzeit diskutierten Vorgehensweisen für den Breitbandausbau stehen.
 
Engagement für Auskömmlichkeit
Auch zum von der Bundesregierung vorgelegten Eckpunktepapier zur Novellierung der Anreizregulierungsverordnung Strom äußerte sich die BFA LTB kritisch. Der Vorstoß sei zwar zu begrüßen, doch bilde das vorliegende Papier die mit der Energiewende verbundenen Herausforderungen nicht sachgerecht ab und hemme die Investitions- und Investitionskraft der Vereilnetzbetreiber sogar. Die vom BFA LTB verfasste Stellungnahme ging unter anderem an Staatssekretär Rainer Baake sowie die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag und den Ausschuss für Wirtschaft und Energie. Darüber hinaus versandte die BFA LTB ein Musterschreiben, mit dem die um Unterstützung gebetenen Mitgliedsverbände und insbesondere die betroffenen Landesfachabteilungen Leitungsbau gegenüber den Verantwortlichen der jeweiligen Landesregierungen ihre Bedenken zum Ausdruck bringen konnten. Im Zeichen der Auskömmlichkeit steht auch der mit der Thüga angestoßene Dialog darüber, was erforderlich ist, damit Einsparungen nicht zu Lasten von Ausführungsqualität und nachhaltiger, zuverlässiger Versorgung geschehen. Nach einem Vorgespräch am 17. Juni in Frankfurt am Main trafen sich Vertreter der Leitungsbauunternehmen und der sie vertretenden Verbände am 7. Juli 2015 in München mit Vertretern der Thüga zum intensiven Meinungsaustausch; weitere Zusammenkünfte sind geplant.
 
Regelwerk und Technik
Darüber hinaus konnten die Arbeiten an den von der BFA LTB beantragten Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für die Anwendung des Horizontalen Spülbohrverfahrens (ATV DIN 18324) vom zuständigen Gremium abgeschlossen werden, weitere Normen der DIN ATV 18300er Reihe (Homogenitätsklassen) wurden unter Beteiligung der Leitungsbauer überarbeitet. Diese ATV – darunter auch die DIN 18324, DIN 18306 (Entwässerungskanalarbeiten) und die DIN 18307 (Druckrohrleitungsarbeiten) – sind im September 2015 im VOB Ergänzungsband erschienen. Der der BFA LTB angeschlossene Bundesarbeitskreis Rohrvortrieb (BAK Rohrvortrieb) hat seine Öffentlichkeitsarbeit 2015 erfolgreich fortgesetzt. Der derzeitige Areitsschwerpunkt der BAK ist die Sicherheit bei Arbeiten im Tunnel.

An vielen weiteren Fronten aktiv
Des weiteren beschäftigt sich die BFA LTB mit einer Vielzahl weiterer aktueller Themen. Dazu zählt unter anderem die Abfallwirtschaft im Leitungsbau. Auf der Agenda steht hier insbesondere die Frage nach dem Transport von Bohrklein und Bohrspülung, aber auch sonstiger Abfälle nach Verlassen des Baufeldes. Im Zusammenhang mit dem Themenkomplex Regulierung und Bundesnetzagentur führte die BFA LTB Gespräche mit der Bundesnetzagentur, am 25. November etwa fand ein Treffen mit Bundesnetzagenturpräsident Jochen Homann statt. Auch die Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive in Ausbildung und Arbeit ist für die BFA LTB selbstverständich ein Beschäftgungsgegenstand; insbesondere dringen HDB und BFA LTB auf die Klärung rechtlicher Rahmenbedingen. Den Schlüssel für Integration sieht die BFA LTB in der Sprachförderung sowie im schnellstmöglichen Zugang zu sämtlichen berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen für Geduldete und Asylsuchende mit hoher Bleibeperspektive – sowohl Verbände als auch Unternehmen sind hier gefordert, sich aktiv einzubringen.
Die Bundesfachabteilung Leitungsbau wird die 2015 begonnenen Projekte konsequent im Sinne ihrer Mitglieder fortsetzen, den Dialog zwischen Leitungsbauern, Versorgungswirtschaft und Politik suchen und fördern. Sie bleibt auch 2016 weiterhin am Puls der Zeit und wird, wo nötig, den Finger in die Wunde legen, um rechtzeitig auf Missstände hinzuweisen und dazu beizutragen, Fehlentwicklungen zu vermeiden.

Bundesfachabteilung Leitungsbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V.

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann
leitungsbau@bauindustrie.de

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Dancing with Diggers

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